IRONMAN AUSTRIA 2009

Power SistersAm 5. Juli 2009 hat meine Power Sister Angie ihren ersten Ironman bestritten und ich freu mich total, dass ich die Möglichkeit hatte, ihr supertolles, erfolgreiches Rennen miterleben zu können!!! Herzliche Gratulation liebe Angie, du hast echt eine spitzen Leistung hingelegt 🙂 Der fantastische 9. Platz in ihrer Altersklasse war die Belohnung für 11 Stunden und 16 Minuten harte Arbeit im Wasser, am Rad und beim Laufen! Angie war super vorbereitet, trotzdem gibt es immer wieder Dinge, die unvorhergesehen auftauchen……wie zum Beispiel ein versäumter Shuttlebus, der uns in der Früh vom Hotel zum Start bringen sollte. Doch selbst das war kein Problem, denn die Veranstaltung fand ja im freundlichen Kärnten statt. Ohne lange nachzudenken hat Chrissu einfach das erste, vor einer roten Ampel stehende Auto um Mitfahrgelegenheit gebeten. Martha, die freundliche Autofahrerin……eine waschechte Kärntnerin…….hat sich voll gefreut, dass sie uns helfen konnte und uns direkt zum Start gebracht 🙂 DANKE MARTHA 🙂 MarthaSo hatte sich die kurze Hektik gelegt und Angie konnte sich in aller „Ruhe“  in Richtung Start bewegen. Es war schon eine beeindruckende Kulisse…..die Athleten, die voller Spannung auf den Start warteten, die Zuschauer, die den Startschuss kaum abwarten konnten……ein letzter Drücker für mein Schwesterlein…..da gabs noch ein paar Tränchen…….irgendwie wollte ich sie gar nicht loslassen……aber ich wußte, sie wird ihr Rennen super machen 🙂 und dann gins los…..ab Richtung Strand zum Start. Ich konnte sie nicht mehr sehen……hab den Start abgewartet und bin dann los zum Schwimmausstieg, wo ich mir eine gute Position suchte um sie Schwimmausstiegzu sehen, wenn sie aus dem Wasser stieg. Nach 1 Stunde und 17 Minuten war es soweit und Angie hatte 3,8 km schwimmen hinter sich gebracht. Ab ging es in die Wechselzone und rauf aufs Rad. Jetzt hatte ich es leichter sie zu erkennen. Sie sah echt „schnell“ aus in ihrem neuen Pink Mamba Skinfit Dress 🙂 Ich hatte mich natürlich schon längst bei der Radwende positioniert und freute mich über die Info 04:06:46….. Zwischenstand nach 90 km auf dem Rad, das war zu diesem Zeitpunkt Rang 16 in ihrer Altersklasse. Nachdem sie die Wende passiert hatte, machte ich mich auf den Weg in Richtung Wechselzone, um die Ankunft nach 180 km auf dem Rad festzuhalten. nach 180 km am RadIch hatte ja vor dem Rennen die Zeiten aufgeschrieben, die Angie meinem Gefühl nach schaffen wird. Da stand beim Schwimmen 1:16….1:17 war immerhin nur eine Minute daneben. Beim Rad stand 5:42……ja,ja, 5:42 war ihre Radzeit 🙂 und sie hatte immer ein Lächeln parat…..Zwischenstand nach 180 km 07:04:02, das war zu diesem Zeitpunkt Rang 14 in ihrer Altersklasse. Dann gings ab auf die Laufstrecke……da stand auf meinem Zettel 3:51…..daraus sind 4:08 geworden. Angie hatte wie viele andere Athleten Darmprobleme und musste zwei ungeplante Zwischenstops einlegen. Die Temperaturen waren wirklich nicht ohne, und die Rettung war im Dauereinsatz. So waren wir froh, dass Angie keine ärgeren Troubles plagten und schließlich mit einer Traumzeit von 11:16:37 ihren ersten Ironman gefinisht hat und in ihrer Altersklasse den hervorragenden 9. Platz belegte!!! 🙂 Angie ich bin sooooooooooooooooo stolz auf dich und freu mich jetzt schon, dass ich dich nach Florida begleiten kann 🙂 42 km laufen

                     Festen Drücker, deine Hexi

                                                                                      GO ANGIE GO!!!

 

Möchte hier auch ALLEN anderen Athleten recht herzlich gratulieren, die dieses Rennen so toll gemeistert haben! Es war echt eine riesen Freude euch anzufeuern!!!!!!                  

Viel Spaß und Erfolg weiterhin 🙂

Torhout…..100 km einfach crazy!

Ausflug nach BruggeMittwoch, 17.06.2009: Gemeinsam mit den Athleten Dominik Pacher, Rainer Predl, Herbert Hartl und den Betreuern Christine und Manfred, bin ich von Wien nach Brüssel geflogen. Von dort aus ging es mit dem Zug nach Lichtervelde, wo wir von der Organisation des Rennes abgeholt und nach Zedelgem in unser Hotel gebracht wurden.

Donnerstag, 18.06.2009: Nach einem ausgezeichneten Frühstück hatten wir einen kurzen Trainingslauf am Programm und sind dann anschließend mit dem Bus nach Brugge gefahren um ein bisschen von der Gegend zu sehen. Um 15 Uhr ist der Rest des Teams eingetroffen. Die Athleten Günther Lehner und Regina Strasser, sowie die Betreuer Reinhod Strasser (Teamchef), Sohn Colin Strasser und Herbert Lehner. Gemeinsam sind wir dann zur offiziellen Eröffnungsfeier nach Torhout gefahren, wo wir den Einzug der Nationen genossen und uns noch zusätzlich Motivation geholt haben.Einzug der Nationen

30 Nationen gingen an den Start. Da war schon was los…..

Anschließen haben wir uns noch bei der Pastaparty gestärkt und sind dann wieder zurück ins Hotel.

Freitag, 19.06.2009: Ich hatte den halben Tag damit verbracht, meine Eigenversorgung zu organisieren. Wir hatten auf einer 20 km Runde 5 Labestationen, davon waren vier von unseren Betreuern besetzt, und wir mussten uns im Vorfeld schon ausrechnen, wann, bei welchen Kilometern, bei welcher Labestation, wir wieviel und was trinken bzw. essen wollen. Das ist natürlich für jemanden wie mich, der sowieso wenig Lust auf Essen und Trinken hat beim Bewerb, und diese Dinge immer ganz spontan entscheidet, ganz besonders schwierig. Aber ich hab mich bemüht, für eine ausreichende und ausgeglichene Versorgung zu sorgen. Jede Flasche musste genau beschrieben werden. Die Bezeichnung der Labestation, Name, Startnummer und die Runde, in der alles gebraucht wurde. Das sah dann so aus:Versorgung                                                    

Nach dem Mittagessen hab ich mich dann noch ein wenig hingelegt, aber an schlafen war nicht zu denken. Ich war diesmal sensibler als sonst und hatte ständig das Bedürfnis mit einem meiner Lieben zu Hause Kontakt zu haben. Um 18 Uhr 45 wurden wir dann abgeholt und an den Start gebracht. Die Strecke hatten wir ja am Vortag schon besichtigt…….naja……was soll man sagen. Von Torhout nach Lichtervelde und wieder zurück. Mitten durch die Pampa zwischen den Kühen. Das war zu diesem Zeitpunkt noch kein Problem, obwohl die Straßenbeschaffenheit größtenteils auch zu wünschen übrig ließ. Aber man war noch sehr guter Dinge am Start.vor dem Start

Und dann ging es endlich los…….um 20 Uhr fiel der Startschuss!

los gehts

Schon nach den ersten Kilometern musste ich feststellen, dass mein Darm ein gewaltiges Problem hatte.  Regina ging es gleich. Das „tolle“ war, auf einer 20 km Runde gab es genau zwei Toiletten (!)….ich sag euch…..ein Traum! Kann mich nicht mehr erinnern, wann ich das letzte Mal so Bauchschmerzen hatte. Aber wie heißt es so schön…..der Schmerz vergeht, der Stolz bleibt 🙂 So kämpfte ich mich von einem „Häusel“ zum anderen und war froh, dass es nie besetzt war als ich ankam. Als ob das nicht genug war…..irgendwann wurde es auch in Torhout finster (später als bei uns, aber doch). Man stellte schnell fest, dass die Strecke in vielen Teilbereichen gar nicht beleuchtet war. Da war wieder das große Hoffen …… erwische ich die ebenen Stellen der Strasse, oder nicht…….zwischendurch war ich komplett alleine in der Finsternis. Vor mir niemand, hinter mir niemand, bei 20 km teilt sich das Teilnehmerfeld schon gut auf. Muss ehrlich sagen, ich bin kein Angsthase, aber ab und an hatte ich kein gutes Gefühl beim Laufen. Außerdem war ich in der letzten Runde schon so ausgelaugt vom Durchfall, ich hab die letzten 30 km nur mehr Wasser und Cola getrunken, da ist es mir schon durch den Kopf gegangen…..wenn jetzt der Kreislauf nicht mehr mitmacht…… Letztendlich hab ich jedoch diese Herausforderung gut gemeistert und mit 9:30:06 den 34. Platz in der WM gesamt und den 10. Platz in meiner Altersklasse erkämpft. In der EM Wertung bin ich auf Rang 23 gelandet. Wenn man bedenkt, dass die weltbesten Ultraläufer aus 30 Nationen am Start waren, und 30% der Athleten aufgegeben haben, bin ich schon sehr stolz auf das Ergebnis! Außerdem hab ich mein Plansoll von 10 Stunden um 30 Minuten getoppt 🙂 Das freut mich, nur 7 Wochen nach Bergamo, ganz besonders!

Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bei allen bedanken, die mich immer so liebevoll unterstützen und motivieren! Danke auch an die tolle Betreuung von Christine, Herbert, Colin und Reini! Ich kann mich nur immer wieder wiederholen: Ohne Familie, Freunde und Fans, die wie eine Wand hinter dir stehen, sieht eine einsame, finstere Laufstrecke in der Nacht ganz anders aus…… DANKE!

Bis zum nächsten Mal,

       eure Hexi

News aus Belgien

Sigrid hat sich gemeldet. Die 100 km absolvierte Sigrid in 9 Stunden 30 Minuten und 6 Sekunden und landete auf Platz 34 der Damen Gesamtwertung.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH !!!

Nachtrag:

Übrigens in der W40 Wertung hat Sigrid den 9. Platz belegt.

GO SIGI GO !!!

Sigrid ist in Belgien

Liebe Grüße von Sigrid an alle!!! Sie ist gut in Belgien gelandet und wurde wie immer herzlich dort aufgenommen.

Sigrid fühlt sich gut, hat 12 (!!!) Stunden geschlafen und freut sich nun auf die Eröffnungsfeier heute Abend. Am  morgen stand für das Team schon ein kleiner Trainingslauf an und Sigrid schätzt die Lage gut ein. Alle fit und wie immer mental oben auf.

Ihre Medikamente wurden übrigens genehmigt und Sigrid kann nun sorglos an den Start gehen.

Also alle die Daumen drücken für die 100km UNTER 10 Stunden!

Torhout – 30. Nacht von Westflandern

nvv_deLiebe Sportsfreunde!

Am Mittwoch gehts wieder los, da heb ich ab nach Belgien und werde in Torhout bei der 100 km WM starten. Da das Rennen ein Nachtlauf ist, wird es diesmal keine Zwischenergebnisse geben. Ich werde mich aber bemühen, dass es so schnell als möglich einen Bericht gibt (spätestens am Montag) Ich starte um 20 Uhr und würde mich freuen, wenn ihr mir hin und wieder die Daumen drückt. Wenn alles gut geht, sollte ich spätesten um 5 Uhr 59 im Ziel sein. Ich möchte auf jeden Fall unter 10 Stunden bleiben. Meiner Lunge geht es soweit gut, die Genehmigung  der Medikamente, die ich trotzdem täglich brauche, läuft jedoch noch immer. Ich hoffe, dass diese bürokratische Hürde kein Problem darstellen wird und ich beruhigt an den Start gehen kann.

Ich wünsche euch eine schöne Woche und viele gesunde Kilometer…….beim Laufen, Radln, Walken oder wo auch immer 🙂

Herzliche Grüße,

       Sigrid

Triathloncamp……Training und Spaß

am-liebmannsee5 Tage super Training und viel Spaß gab es beim Triathloncamp in Bad Radkersburg. Meine Radeinheiten waren wieder mehr Mental- als Muskeltraining. Der Unfall vom letzten Jahr sitzt noch immer im Hinterstübchen fest. Aber es wird schön langsam……gut Ding braucht Weile. Das Programm war sehr abwechslungsreich und mit dem Wetter hatten wir auch Glück. Vor allem am Samstag, wo wir den Parkthermen Wüstenlauf als Koppeltraining in unseren Trainingsplan integrierten und anschließend noch immer Lust, Luft und Laune zum Feiern und Tanzen hatten.wustenpartywustenfest1

 

 

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Hab mich sehr gefreut, Christian Schiester zu treffen.

Trainingscamp Bad Radkersburg

camp-2008Das war das Triathloncamp in Bad Radkersburg im September 2008. Jetzt ist es wieder soweit. Von Mittwoch bis Sonntag werde ich mit dem Trio Heinrich Sickl, Markus Strini und Stefan Arvay wieder Kilometer machen…..im Wasser, auf dem Rad und beim Laufen. heinrich-markus-stefanAlso ich kann euch das Camp sowie den Schwimmworkshop nur empfehlen. Die perfekte Mischung aus Spaß und professionellem Training für Anfänger und Fortgeschrittene! Alle Infos dazu findet ihr auf der Homepage der Parktherme Bad Radkersburg ( Link dazu auf der Startseite meiner Homepage)

                                                                                                                   Mit lieben sportlichen Grüßen,

                                                                                                                                          Sigrid

Herzliche Gratulation!

clearwaterMöchte auf diesem Wege meinem Schwesterherz Angie zum Clearwater Slot, den sie sich in St. Pölten geholt hat, herzlich gratulieren! Mäusel ich bin total stolz auf dich!!!! Freu mich riesig für dich! Jetzt musst in Klagenfurt bremsen, sonst kommst noch in die Zwickmühle ……. oder nach Hawaii 🙂

angie

 

 

 

dietmar-melmerHerzliche Gratulation auch an Dietmar Melmer, den Mann, der mich nach jedem Lauf wieder auf die Beine bringt! Tolles Rennen und ebenfalls den Slot für Clearwater! Danke, dass du Angie bei den bürokratischen Dingen geholfen hast ….. das war echt lieb von dir, sonst wäre der Slot weg gewesen.

12stundenlauf Vogau – die ersten Laufschritte….

Zwei Wochen hab ich jetzt brav Ruhe gegeben und meine Lunge versorgt. Am Samstag war es dann endlich soweit…..ich bin wieder in die Laufschuhe und hab beim 12stundenlauf in Vogau 6 Runden in der Staffel der „Running girls“ gedreht. in-der-staffel

Ich hatte wieder mächtig viel Spaß mit den girls und war zufrieden mit dem was beim Laufen möglich war. Besonders gefreut hab ich mich, dass meine Tochter Nina wieder mit auf der Strecke war. Diesmal allerdings nicht in meiner Staffel. Sie hatte eine eigene Staffel mit ihrer Klasse organisiert und hatte mit ihren Schulkollegen die Nase vorne. Gratuliere Mausi, bin stolz auf dich! mama-und-tochter 

Ich hab das Training für Belgien bereits wieder aufgenommen und hoffe, dass ich morgen eine positive Kontrolluntersuchung  beim Lungenfacharzt habe.

BERGAMO – ein wunderschönes Erlebnis mit schmerzlichen Erfahrungen

„WIRKLICH STARK KANNST DU NUR SEIN, WENN DU DEINE SCHWÄCHEN AKZEPTIERST!“

Diesen Satz hätte ich eben schon ein bisschen früher behirnen sollen. Aber wie heißt es so schön……aus Schaden wird man klug. Was ging ab in Bergamo. Ich hatte DEN Tag erwischt. Einen Tag, den sich jeder Athlet für sein Rennen wünscht. Musukulär und mental perfekt drauf – das ganze Training ging auf – auch mit dem Magen hatte ich nie Probleme, die Hitzeschlacht hatte ich gewonnen, ich wurde nie müde und auch das Laufen in der Nacht war überhaupt kein Problem für mich. Selbst mit der Strecke hatte ich mich angefreundet, obwohl diese für eine WM wirklich eine Frechheit war. Aber das sind eben Dinge, die man sich nicht aussuchen kann. Das muss man akzeptieren so wie es ist. Genau das hab ich mit meinem Asthma nicht getan. Ich kann mich noch gut erinnern, als ich letzes Jahr beim Lungenfacharzt saß und mir die Diagnose mitgeteilt wurde. Ich habe sie sehr erfoglreich zur Seite geschoben. Aber das ist wie beim Auto mit der Ölkontrolllampe. Wenn sie aufleuchtet hat man zwei Möglichkeiten. 1. Man schraubt die Birne raus, damit sie nicht mehr leuchtet. 2. Man füllt Öl nach, damit man die Ursache behebt. Ich hab die Birne rausgeschraubt und in Bergamo die Rechnung dafür bekommen. Jetzt ist es höchste Zeit Öl nachzufüllen 🙂 Der Befund am Montag nach meiner Rückkehr war im ersten Moment niederschmetternd für mich. Aber ich lass mich nicht unterkriegen. Ich werde bestens betreut und versorgt, sodaß ich sicher bin, dass ich bald wieder fit bin und mit dem Training für Belgien beginnen kann.

Trotz aller schmerzlichen Erfahrungen, war Bergamo ein besonderes Erlebnis, das erst durch alle meine Freunde und Fans, die wie eine Wand hinter mir standen, genau zu dem Topevent für mich geworden ist. Ich sag hier noch einmal von Herzen DANKE für eure mails, SMS, Anrufe, Kommentare auf der Homepage und euer Durchhalten auch in der Nacht – es hat ja auch Verrückte gegeben, die in der Nacht IHRE Stunde mit mir mitgelaufen sind – DANKE DADDY!  Letztendlich hab ich ja in der gelaufenen Zeit (19 Stunden abzüglich der ärztlichen Betreuung), mit 162,125 km ein für mich sehr zufriedenstellendes Ergebnis erzielt. Und was für mich ganz wichtig ist……..ist hatte 19 Stunden lang Spaß, wie man auf unzähligen Fotos sehen kann.

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VIELEN HERZLICHEN DANK         

an meine beiden SUPERMÄDELS

GUDRUN und BRISCHIT

die mich weltmeisterlich betreut

haben!!!!

DANKE für ALLES 🙂

 

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Freunde, darf ich vorstellen, das ist Marco, mein Super Admin, der euch rund um die Uhr mit Informationen versorgt hat.

Lieber Marco!

Ich danke dir von Herzen für deine Zeit…..du hast diese WM zu einem ganz besonderen Erlebnis für mich gemacht und die Erinnerungen daran festgehalten. Du bist einfach unbezahlbar 🙂 Das Laufen erspar ich dir, du brauchst mich nicht 24 Stunden über die Berge jagen, aber der Besuch im Buschenschank steht!

                       Herzliche Grüße von der Hexi 🙂